Am nächsten Morgen schneite es leicht und dichter Nebel hing bis hinunter ins Dorf. Nach dem Morgenessen lichtete er sich aber bereits und die Berge wurden sichtbar. Also noch einmal auf die Skier, dieses Mal war die Gruppe aber etwas kleiner als am Vortag. Die Wandergruppen hatten sich aufgeteilt, eine umrundete den Heidsee, die andere nahm den Weg hinauf zum Tgiantieni unter die Füsse und eine weitere genoss den Wellnessbereich im Sportzentrum. Draussen war es eisig kalt und oben auf dem Gipfel wehte eine starke Bise um die Ohren. Dementsprechend mussten sich die Wintersportlerinnen hin und wieder aufwärmen. Dafür waren die Pisten top und sehr gut präpariert.
Diese zwei Tage im Bündnerland vergingen wie im Flug. Die Heimreise war dann aber noch etwas abenteuerlich, trotz Zugsausfall und Verspätungen kamen die Turnerinnen pünktlich wieder nach Hause.